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Wir waren dabei;
Impressionen und FOTOS vom Heimattreffen
 in Ulm am 23. September 2017


Ja, es waren 53 Eichenthaler Landsleute beim
 diesjährigen Heimattreffen der Lugoscher mit dabei.


Hier erstmals paar Fotos von uns, auf denen aber
nicht alle Anwesenden zu sehen sind, da es recht
schwer ist, nach sieben Jahren eines entfallenen
eigenen Heimattreffens der Eichenthaler, wirklich
alle in meiner Kamera unterzubringen. (Und viele
meiner Videos über unser Treffen habe ich bereits 

auch hier hochladen.) 

Es gab nämlich so viel zu erzählen, dass ich kaum
noch mit dem Fotografieren zu Rande kam. Ich
war doch genauso in Zeitnot wie alle anderen
und bin gar nicht richtig dazu gekommen, mit
allen Landsleuten ein richtiges Schwätzchen zu
halten. Ist schon schade, aber noch mehr Leid
tut es mir, dass viele meiner Landsleute aus
verschiedenen persönlichen Gründen nicht zu
dem schönen Wiedersehenstreffen nach
Ulm kommen konnten.

Und hier paar Fotos:
 

Das große Gruppenbild auf den Treppen vor dem
Hotel "Ulmer Stuben", dem Austragungsort
des diesjährigen Lugoscher Heimattreffens.
  Leider fehlen einige Landsleute darauf
  .

 

 

 


Hier die hübschesten aller Eichenthalerinnen ,
alle in den 1950er Jahren Geborene, die
irgendwann gute Spiel-, Klassen- oder
 Schulfreundinnen waren:

von links nach rechts:
vorne: Hedi, Anni, Vroni, Renate, Rosl
hinten: Medi, Hilde, Hildegard, Anny ("Annala")
 


 

 Herbert Petri, geboren in Lugosch, aber mit
elterlichen Wurzeln in Eichenthal, HOG-Vorsitzender
der Lugoscher und auch Organisator des Heimat-
treffens 2017, hat gut lachen, denn es lief alles
 bestens und zur allgemeinen größten Zufriedenheit:




 

Den Gottesdienst zelebrierte Herr Istvàn Gegö,
Pfarrvikar in Sindelfingen, der uns nach einigen
kühlen Herbsttagen wie bestellt "die Sonne nach
Ulm brachte" (seine Worte). Es war auch bestes
Spätsommerwetter in Ulm, was die gute
 Stimmung noch mehr erhöhte.

 
 

Bruno Bito, auch ein Lugoscher mit Eichenthaler
Wurzeln, kümmert sich im Lugoscher HOG-Vorstand
um die schriftlichen Belange.



Hier präsentiert er souverän
vor versammelter großer Gästeschar
das "Lugoscher Heimatblatt 2017", das auch
meinen eigenen Beitrag über Eichenthal enthält.
 


 


Der Festsaal war rappelvoll mit Banater Schwowe
aus Lugosch und nächster Umgebung, die einst
ihre Heimat in Lugosch fanden:


 Auch liebe Gäste aus anderen Dörfern waren
bei unserem Treffen der Lugoscher dabei,
so Christine Weber (im HOG-Vorstand von
Galscha-Hellburg) und ihre Schwester Karina:



Ein großes Lob gebührt auch der Bedienung
und dem hervorragenden Menü des Restaurants:

Nachfolgend einige Fotos mit meinen Eichenthaler
Landsleuten und mit ihren angeheirateten oder auch
 nicht - aber auf alle Fälle - "besseren" Hälften :

Ludwig und Medy (Malek):                                  Hilde (Malek) und Georg:

 
 

Heidi und Evi:                                   Ewald und Bernd:

 

 

Heidi und Bernd:                                   Kathle und Ehemann:

 


        Franz und Loisi:                              Vroni und Josef ("Joschi"):

 


Vroni und Anny ("Annala"):                             Willy und Josef (Joschi):

 

 

Calinuta und Hansi:                                 Rosl, Calinuta und Hansi:


 

Ferdinand und Jenni mit Schwiegersohn, Tochter und Enkelin:

 

P.Kathle und Hermann:                                       Renate und P.Franz:

 

     Hermann:                                       Jakob und Hilde  :

   

 

       Hansi, Matzi und Berti:                              eine Kusine, Matzi und Resi:

 

 

Karina und Degenhard:              Ferdinand und Elli: 

 

 

 Wenzel und Herta:                             Wenzel und Hilde beim Tanzen:

 

Karl und Liesl:                                Hilde und Paul:

 Herbert Petri präsentiert das sehr starke
Musik-Duo Günter und Werner,
dessen gute Musik uns, Eichenthaler, bis auf
den letzten Mann auf die Tanzfläche lockte.
 Danke, Jungs! Ihr ward super!

 

 

 

Es wurde bis in die späten Abendstunden getanzt
und gesungen. Kein Eichenthaler konnte der Musik
widerstehen. ALLE waren wir auf dem Tanzparkett!
 Und DAS bei jedem Musikstück:

 

 

 

 

 

Und so ging ein schönes Wiedersehen viel zu
schnell vorbei; für die Eichenthaler erst nach
Mitternacht, für die meisten Lugoscher aber
schon so gegen 18 Uhr. Natürlich nicht ohne
dass wir unsere Eichenthaler "Hymne" von dem
verlassenen Dorf im Banat und von seiner uralten
Eiche vergessen hätten. Wir sangen stehend und
freundschaftlich umarmt unser Heimatlied,
komponiert und getextet von Heinrich Schneider.

Herbert Petri sang die Hymne ganz einfach mit dem
 Duo Günter und Werner mit. Und es klang sehr gut: 

 

Und alle Anwesenden sangen ergriffen mit. Es waren
unvergessliche und einmalige Augenblicke für jeden
 Eichenthaler Landsmann:

 

 

 

 

 


Mit großem Dank für diese schönen Momente,
aber auch für Euer Kommen und Mitfeiern,
sage ich Euch allen "Bleibt gesund!" ...

und vielleicht gibt es recht bald wieder so
 ein schönes und unvergessliches Fest!

Euer Annala

heute, am 01.10.2017

 und

 

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