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So schön war meine Kindheit im Dorf! 


Da waren Mama, Tata (so nannten wir,
Geschwister, liebevoll unseren Vater), meine
Schwester Rosl, mein Bruder Seppy, meine vielen
Spielkameraden aus der Dorfnachbarschaft, meine
vielen Tanten, Onkeln, Cousins - der Gottfried und sein
Bruder Erwin, der Mischi und sein Bruder Gottfriedl -
aber leider nur eine einzige Oma (mütterlicherseits),
die wir aber gerne und oft besuchten.
Meine Großeltern väterlicherseits habe ich nicht
mehr erlebt, genau so wie auch meinen
Otta (= Opa) mütterlicherseits nicht.

Ach, und fast hätte ich diese wichtigen Freunde
vergessen: unseren Hund Mopsi, der mit flatternden
Ohren und laut bellend durch den Hof wirbelte und
alle Habichte oder Geier über dem Hof wegjagte,
dann unsere Kuh Mathilde mit ihrem Kälbchen Botzi,
dann unsere zuletzt nur noch 2 Pferde, Latzi und Puwi,
denn alle anderen mussten wir in die LPG bringen,
also in die Landwirtschaftliche Produktions-
genossenschaft oder kurz in die "Kollektiv",
dann unsere blaugrau gestreifte Katze Mitzi, dann
unsere 3 - 4 Schweine, die zuerst rosige Ferkel waren,
dann unsere viiielen Tauben, die mein Tata züchtete,
dann eine große Schar von Hühnern und Gänsen, die
auch mal goldige Kücken waren und immer neue
ausbrüteten und großzogen, und und und...

Ja , und hier stelle ich sie euch alle vor:

Uns alle - Tata, Mama, Annala, Seppy, Rosl und Mopsi -
 kennt ihr ja schon von der vorherigen Seite:

 

Rosl, unsere große Schwester, war mal ganz klein in 1950 / 51
und ganz süß in ihrem Babywagen von damals, gell?: 

 
Dann wurden wir größer ...

... und Mama nähte uns immer hübsche Kleider.
Seppy musste auch so hübsch angezogen sein wie wir,
und wenn's aus den Stoffresten nur für ein Hemd
oder für eine Bluse reichte. Natürlich!

 

 


Und auch unsere Nachbarsbuben, der Stemper Karl
und sein Bruder Pauli - der ist hier nicht auf dem Foto -,
waren oft mit von der Partie, besonders wenn's ums
Herumtollen und ums Klettern auf Bäume ging. Selten
saßen wir dabei so still, wie hier beim Blinzeln in die
Kamera:

Links von Tata steh'n unsere große Kusine und ihr Mann,
damals beide noch wohnhaft in Temeschburg, aber
oft bei uns in Eichenthal und Reschitz zu Besuch.
Heute leben sie leider nicht mehr:

 

Es war für uns drei ganz sicher
immer eine schöne und sorglose Kindheit
 im Eichenthal der 1950er bis 60er Jahre!

Bis bald,

sagt Euch's Annala,

heute, am 8. Mai 2012

 

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