Mein herzliches Dankeschön
geht mit dieser Seite an meine Leser, die
mir - neben Gästebucheintragungen - auf
ihre eigene Art hier Danke sagen wollen.
Heute, am 31. Jänner 2014, geht mein besonderer Dank an dich, Adigrama.
Du bist ein Schwabe aus dem Banat und hast ganz viel zum Erreichen des
1. Platzes dieser Eichenthaler Homepage beim Januar-Voting beigetragen.
Dabei ist es uns gelungen, von den erstplatzierten Homepages aus dem
Jahre 2013, meine Eichenthaler Homepage auf den ersten Platz zu hieven.
Du hast tagtäglich zum Erreichen dieses Ergebnisses beigetragen:
durch dein unermüdliches Voten, durch deine anfeuernden Worte und
insbesondere durch deine anschaulichen Grafiken, die du jeden Abend
ins Forum der Banaterschwaben reinstelltest, um uns allen die täglichen
Abläufe bei der laufenden Abstimmung vor Augen zu führen, und um uns
dadurch zu weiterem Voting zu animieren. DANKE, Adi!
Auch bin ich stolz, dass du dadurch den Sinn dieser Homepage zu würdigen
verstanden hast, was ja nicht so selbstverständlich ist, da du ja gar kein
Eichenthaler bist, sondern aus Matscha bei Arad stammst. Ja, dafür auch
nochmals meinen herzlichsten Dank!
Und so sehen Adigramas allabendlichen Grafiken aus, die wir alle im Forum
zu schätzen wussten. Das ist Adigramas letzte Grafik vom 25. Jänner 2014,
als das Endergebnis bereits feststand: 1. Platz für Eichenthal!
Und diese nachfolgende Grafik von Adigrama zeigt das Tagespensum
aller Votes. Sehr interessant und sehr professionell:
Auch hast du für uns alle einen "VOTAT"-Stempel erstellt, den ich
gerne auch hier verwenden darf. Hier deine netten Worte dazu, ich
zitiere: "der 'VOTAT'-Stempel ist von mir selbst erstellt, somit
kannst du ihn ruhig verwenden, ohne Bedenken auf Lizenzen,
geistiges Gut, bla, bla, bla..."
Und ... Adigrama und auch ich wissen, wovon wir sprechen, denn das
Thema 'Lizenzen und Urheberrecht' ist eine ganz spannende und
verrückte, ja manchmal sogar absurd anmutende Tatsache heutzutage.
Danke Adigrama für alles!
Annala,
heute am 31.01.14
Diesmal geht mein Dank an alle diejenigen, die mir Fotos und
sonstiges Material über die Deutschböhmen in Eichenthal
zukommen ließen.
Fotos, die nicht aus dem eigenen Familienalbum meiner Mutter
stammen, wurden mir von Eichenthaler Landsleuten zugesandt,
mit der Erlaubnis, sie hier veröffentlichen zu dürfen, wofür ich
jedem äußerst dankbar bin.
Dies sind:
E. Bohmann, G. Fritz, V. Köstner, J. Schestak, E. Reitschuh und
die Familie Annamierl und Helmund Pfaffl.
Von der Familie A. und H. Pfaffl erhielt ich sogar die beiden Heimat-
bücher über Wolfsberg, d.h. "Die Deutschböhmen im Banate" (die alte
Ausgabe des Pfarrers Josef Schmidt, in gotischer Schrift), sowie
das aktuelle "Wolfsberger Heimatbuch" (Verfasser Franz Mayer und
andere), wodurch ich die gesamte Abstammungslinie meiner deutsch-
böhmischen Vorfahren mütterlicherseits nachvollziehen konnte, aber
auch gleichzeitig reichhaltiges Material über das Leben und die
Geschichte der Deutschböhmen zur Verfügung gestellt bekam.
Ein herzliches Vergelt's Gott dafür!
Ein ganz besonderer Dank geht hier auch wieder an meine ehemalige
Klassenkollegin aus meinem kurzen Eichenthaler Lebensabschnitt
(1952 - 1960), Eva Bohman, die, so wie ich, halb böhmischer und halb
schwäbischer Abstammung ist, und die mich durchwegs mit ganz viel
Herzblut in dieser Eichenthaler Seite unterstützt. Von ihr stammen
ganz viele Fotos, Musikstücke und kritische Anregungen.
Einen ganz lieben Dank an Dich, liebe Eva, und an Deine Familie!
Nun hoffe ich, dass ich weitere Fotos und Geschichten unserer
Eichenthaler, egal welcher Art, ob Erinnerungen, Kindheitsgeschichten,
Geschichten über verschiedene Anlässe und Bräuche, Kritikpunkte und
Anmerkungen, Fotos oder einfach nur paar Einträge in das Gästebuch
von Euch erhalte, damit ich diese Homepage über Eichenthal weiter
ausbauen und komplettieren kann. Das hätten wir und unser schmuckes
Eichenthal doch verdient, gell?!
Euch allen dafür nochmals ein ganz herzliches Vergelt's Gott,
sagt Euch
Annala,
heute, am 29.06.2013
Diesmal geht mein Dank an diejenigen Wähler und Voter, die Eichenthal
bei verschiedenen AWARD-Verleihern durch ihre Wahlstimmen
auf die besten Plätze gebracht haben oder noch bringen wollen.
Da meine Eichenthaler Webseite Anfang 2013 so einigermaßen an Form,
Gestalt und Inhalt zugenommen hatte, fand ich es an der Zeit, sie auch
bei einigen AWARDs, also bei Prämien-Verleihungen anzumelden, mit dem
großen persönlichen Wunsch, das banatschwäbische kleine, schmucke
Dörflein Eichenthal aus seiner Anonymität und Vergessenheit heraus zu
holen und uns allen wieder näher zu bringen. Das wünsche ich so sehr
meinem Geburtsort und seinen ehemaligen banatschwäbischen und
deutschböhmischen Dorfbewohnern!!!
Und bei diesen AWARDS muss man fleißig abstimmen, entweder alle
10 Minuten lang oder erst nach 24 Stunden wieder, was einem erstens
viel Zeit und Geduld abverlangt, aber zweitens auch Lust und gute
Laune bringt.
Und es haben tatsächlich ganz viele liebe Menschen mitgemacht und ihre
Stimmen für mein Eichenthal abgegeben, wofür ich unendlich
dankbar bin.
Und eure Mühe hat sich gelohnt: So haben wir bei allen AWARD-Teilnahmen
der Eichenthaler Homepage beste Preise (englisch AWARDs) gewonnen:
- bei NPAGE-AWARD, am 05.01.13 den 1. Platz - einen Goldpreis;
- bei FREE-AWARD, am 31.01.13 den 1. Platz, den Gold-Award;
- beim VISITOR-AWARD, am 25.03.13 gleich zwei erste Plätze:
- den 1. Platz für die Homepage sowie das Pokal mit dem edlen Prädikat
einer "sehenswerten Homepage" und
- den 1. Platz beim Fotovoting für die "3 Eichenthaler Geschwister
mit Mopsi"
- beim KING-AWARD erhielt diese Eichenthaler Webseite:
- am 12.03.13 den 1. Platz für das von mir für diese Seite speziell
erstellte silberne Banner mit der grünen Eichenthaler Eiche darin;
- am 27.03.13 den Goldpokal und 1. Platz für 50.000 (!!!) abgegebene
Votings (= Wahlstimmen);
- seit dem 12.04.13 steht die Eichenthaler Seite in der "Ehrenhalle"
von KING-AWARD-affegeil als Gewinner des Goldpokals;
- von diesem Betreiber, also dem NPAGE HOMEPAGE-AWARD erhielt
meine Eichenthaler Seite am 12.07.2013 den 2. Platz.
- am 08.02.13 schenkte uns der Deutschstamoraer Landsmann Genu einen
Goldenen AWARD mit Lorbeerkranz für diese Eichenthaler Homepage.
- beim VISITOR AWARD, am 25.01.14, den 1. Platz unter den 12 bereits
2013 erstplatzierten Homepages.
All diese Pokale, Preise und Platzierungen kann man hier im 2. Kapitel
auf der Seite "AWARDS / Preise" bewundern.
Das sind Nachrichten, über die ich mich persönlich sehr freue, da sie
mich zum Weitermachen an dieser Seite über mein Eichenthal anspornen.
Mein großer Dank im Erreichen dieser virtuellen Preise gebührt dabei
in allererster Reihe meinen vielen fleißigen Wählern, die unermüdlich ihre
Stimmen und auch ganz viel Zeit, Geduld und Interesse dieser Seite
geschenkt haben.
Einen besonderen Dank spreche ich dabei den Mitgliedern des banat-
schwäbischen Forums von Horst aus, die sich gemeinsam mit mir
über den Erfolg von Eichenthal gefreut haben. Es sind dies:
Horst, Adigrama, Adi, Robsi, Genu, Magdalena, Anna, Annemarie,
Anna-Maria,Seppy, OFC-Erich, Eva, Joschi,Sepp, Franz, spitzbu,
Resbesl und viele andere anonyme Wähler...
Aber auch den vielen anderen Votern gehört hier mein ehrliches
Dankeschön, die mir über mein Gästebuch ihre Anerkennung und ihre
Gratulation zu dieser Eichenthaler Seite ausgesprochen haben. So auch
dem Dietmar Rothas. Über ihn könnt Ihr etwas weiter unten eine
faszinierende und anrührende Geschichte lesen.
Habt alle besten Dank für Eure freundschaftliche Unterstützung
Annala,
heute, am 15.04.2013
und am 25.01.2014
Heute, am 25.01.2014 geht mein besonderer Dank an einen mir noch
persönlich "unbekannten" Landsman, an Dietmar Rothas, da er im
Jänner 2014 beim VISITOR AWARD ganz begeistert für unsere
Eichenthaler Homepage abgestimmt und somit auch zum Erlangen
des 1. Platzes für diese Eichenthaler Website bei getragen hat.
Die Geschichte mit Dietmar begann so:
Irgendwann im Dezember 2013 erhielt ich eine "komische" private
E-Mail von einem Dietmar Rothas, der sich als in 1951 geborener
Eichenthaler vorstellte, aber - seiner Meinung nach - von uns Eichen-
thalern vergessen und bisher auch nicht zu Treffen und sonstigen
Aktivitäten eingeladen worden wäre. Und dabei sei er doch ein
Eichenthaler! Der Sohn der Familie Rothas, die in den 1950- bis
1955er Jahren als Lehrer in Eichenthal unterrichtet hätten. Auch
könne er sich noch an einige Eichenthaler Klassenkameraden erinnern,
denen er auch in späteren Schuljahren in Bokschan oder Moritzfeld
begegnet wäre.
Von seinen Eltern habe er ganz wenig über sein Geburtsdorf erfahren
können, und so setzte er seine ganze Hoffnung in mich und meine
Homepage, so viel wie möglich über seinen Abstammungsort und seine
Eichenthaler Landsleute zu erfahren.
Und das fand ich so ergreifend und beeindruckend, dass ich ihm
natürlich einige Kontaktadressen von zwei seiner ehemaligen Klassen-
kollegen gab und ihm auch so Einiges über uns Eichenthaler erzählte.
Auch meine Mutter gab mir dazu einige Daten über jene weit zurück
liegende Zeit und auch darüber, dass wir Eichenthaler uns immer mit
ganz großem Respekt an alle Lehrer, die in Eichenthal tätig waren,
erinnern, denn sie haben ganz viel für die Schul- und Kindergarten-
kinder des Dorfes geleistet. So auch seine Eltern, die dann wahrscheinlich
irgendwann das Dorf verlassen mussten, so wie auch andere deutsche
Lehrer, die leider immer nur zeitweilig und befristet in unser kleines
und recht isoliertes schwäbisches Dorf versetzt worden waren.
Inzwischen hat Dietmar von seiner Mutter erfahren, dass meine
Großmutter mütterlicherseits, also die Esterl Bessl Lois, ihm als
Hebamme zu den ersten Atemzügen im Leben verhalf. Das war dann
jetzt nach 62 Jahren auch für mich eine große Freude und Überraschung.
Denn bis Dezember 2013 wusste ich noch gar nichts über Dietmars
Existenz. Auch er nicht über meine.
Dietmar hat mir danach viel aus seinem Leben erzählt und schickt
mir immer wieder kurze Grüße von ihm und seiner Familie aus der
schönen Stadt Bremen und bekennt sich zu uns Eichenthalern trotz
der nur knapp fünf Jahre seines Lebens in Eichenthal.
Es ist für mich eine ganz große Genugtuung zu wissen, dass jemand
erst durch diese Seite hier einen kleinen Teil seines Lebenslaufes
vervollständigen kann.
Dietmar, wir bleiben natürlich gerne weiterhin in Kontakt!
Und wir sind auch weiterhin in (E-Mail-) Kontakt geblieben. Er hat
mir viel über sich und seine Familie erzählt und mir dann auch kurz
hintereinander über das Ableben seiner Eltern, unserer Rothas-
Kindergärtnerin und unseres Rothas-Lehrers, geschrieben.
Seine Mutter verstarb am 22.12.2014 und sein Vater knapp 2 Monate
später, am 21.02.2015. Der liebe Herrgott gebe ihn die ewige Ruhe
nach so einem langen und erfüllten Leben und dem Dietmar die Kraft,
diesen Verlust, so gut es geht, zu verkraften. Im Herzen wird das Rothas-
Lehrerehepaar bei seiner Familie und auch bei den Eichenthalern
unvergessen bleiben und weiterleben.
Annala,
heute am 25. Jänner 2014
und am 22.Februar 2015
Heute geht mein herzlicher Dank an Eva BOHMANN.
Ja, auch sie drückte mit mir einige Monate in der ersten Klasse die
Schulbank der Eichenthaler Grundschule, bis wir uns Anfang 1960
trennen mussten.
Dann trafen wir uns kurz nach vielen langen Jahren, zum ersten Mal,
1994 in Bäumenheim beim 100jährigen Jubiläumstreffen der Eichen-
thaler. Und wieder paar Jahre später, zufällig, bei einem Schwabenforum.
Liebe Eva, Dein Foto und Deine Beiträge dort verrieten mir sofort eines:
Eva, Du hast Dich kaum verändert. Du bist immer noch die gleiche
hilfsbereite und immer zu Späßen aufgelegte gute alte Klassenkameradin
geblieben. Und das ist schön so!
Wir sprachen über dies und jenes, und bald rückte ich mit meinen
Bitten und Anliegen raus, mir mit Ideen und Fotomaterial zu dieser
Homepage zu helfen. Und Du hast, ohne zu zögern, sofort verstanden,
dass ich noch so Einiges über unser altes Gyulatelep benötige, um hier
weiter machen zu können.
Und da schicktest Du mir auch aus dem alten Fotoalbum Deiner Mutter
einige sehr wertvollen Fotos und Zeitungsausschnitte aus ganz alten
Zeiten von Eichenthal, gabst mir Tipps und Daten, die ich natürlich hier
- mit Deinem Einverständnis - auf einer geeigneten Seite veröffentlichen
durfte.
Und du hast sogar bei den Radiosendern in Temeschburg und Bukarest
schriftlich nach alten Musikstücken unserer Eichenthaler Blaskapelle
nachgeforscht und nicht locker gelassen, bis sie dir einige musikalische
Originalaufnahmen aus dem Temeswarer Archiv zugesandt haben. Neben
den Stücken, die ich bereits selbst besaß, - mein Mann erhielt nämlich
bei einem Eichenthaler Treffen eine Blasmusik-CD von einem ehemaligen
Schulkollegen, dem Pfeiffer Jakob - kamen diese Tonaufnahmen hinzu
und halfen mir in der Erstellung meiner kurzen Musikvideos über die
Eichenthaler Landsleute, die Kerweih, das Dorf, den Lehrer, unser
Heimatlied und unsere Kindheit.
Zu hören und zu sehen sind diese Videos im Kapitel "Musikvideos" sowie
auf YouTube.
Und Du nanntest mich "Nachtschlappe" und schicktest mich via
E-Mail ins Bett, als Du bemerktest, dass ich noch spät nachts am
Arbeiten war. Ich musste über Deine Bemerkungen schmunzeln oder
laut lachen, wurde dadurch wieder wach und machte an dieser Seite
weiter.
So, und jetzt reicht's, sonst kannst Du, liebe Eva, das hier gar nicht
mehr lesen... so viel Lob!
Aber es stimmt! Ich danke Dir, deinem Mann und auch Deiner Mutter
ganz herzlich für Eure Hilfe und Unterstützung und sage Euch jederzeit
"Vergelt's Gott" dafür.
Annala,
heute, am 16.10.2012.
Heute, am 4. September 2012, geht mein herzlicher Dank an meinen
ehemaligen Klassenkollegen aus Eichenthal, Helmuth SCHNEIDER,
- allerdings nur zu Beginn der ersten Klasse - den ich nach vielen Jahren
räumlicher Trennung zum ersten Mal in den 90er Jahren wieder in Asbach
- Bäumenheim begrüßen und umarmen konnte.
Wir beide sahen uns Jahrzehnte lang nicht, aber trotzdem war die Wieder-
sehensfreude groß, so als ob keine Ewigkeit zwischen Eichenthal und der
neuen Heimat liegen würde.
Helmuth gab mir ohne Umschweife und Bedenken die Erlaubnis, das
Eichenthaler Heimatlied ("Heimatgruß"), getextet und komponiert von
seinem Vater, Heinrich Schneider, und so wie es in 1968 von den Eichen-
thaler Musikanten im Original aufgenommen wurde, in meine Homepage
zu stellen. Und diese Geste ist nicht so selbstverständlich, da heutzutage
Hunderte von gesetzlichen Hürden zu überwinden sind, bis man etwas
veröffentlichen kann oder darf.
Das Heimatlied ist zwar kein fremdes Gut für uns Eichenthaler, denn es
gehört zu uns und zu jeder Feierlichkeit, bei der wir mit diesem Heimat-
gruß aller Eichenthaler gedenken. Und das zur Hymne gewordene Heimatlied
ist aus unseren Herzen und Köpfen nicht mehr wegzudenken. Und gerade
deshalb bin ich so dankbar, dass ich es hier in einem persönlich von mir
zusammengestellten Video, aber mit Text und Musik von Heinrich Schneider
präsentieren darf.
Gewidmet habe ich das Heimatlied all meinen Landsleuten, die seit den 60er
bis 70er Jahren das banatdeutsche Dorf Eichenthal verlassen mussten. Ich
hoffe, dieses Video unterstreicht Gefühle, die jeder Eichenthaler heute immer
noch im Herzen trägt, obwohl wir alle in der ganzen Welt verstreut leben.
Danke schön, Helmuth!
heute, 04.09.12
Am 2. Dezember 2015 ist Helmuth Schneider nach schwerer einer schweren
und aggressiven Krebserkrankung und nach unsäglichem Leiden für immer
von uns gegangen.
Im Herzen wird Helmuth bei allen Eichenthaler Landsleuten unvergessen
bleiben und weiterleben. Das habe ich auch in einem Nachruf auf ihn
ausgedrückt.
Der liebe Herrgott gebe ihm die ewige Ruhe und seiner Familie die Kraft,
diesen Verlust so gut es geht, zu verkraften. Amen!
heute, 05.12.2015
Mein herzlicher Dank geht hier und heute auch an den Banater
Landsmann GENU. Er ist zwar nicht aus meinem Eichenthal, sondern
aus Deutsch-Stamora, und er schenkte meinen Kindheitserinnerungen
ein Foto, das mir sehr viel bedeutet: einen "Krannewedder"-Strauch.
Und das ist die Geschichte zu diesem "Krannewedder":
Als Kleinkind in Eichenthal - das war von 1952 bis 1960 - gab's bei uns
zu Hause an Weihnachten üblicherweise immer eine kleine, oft schiefe
Tanne oder Fichte, die dann immer so schön "uffgeputzt" war, dass wir
drei Geschwister immer kugelrunde glückliche Augen vor unserem
Christbaum bekamen.
Einmal oder zweimal gab's dann mal keine Fichte oder Tanne, und da
brachte Tata einen stacheligen und stark pieksenden Strauch mit nach
Hause, den meine Eltern, und wahrscheinlich auch alle Eichenthaler,
"Krannewedder" nannten. Solche Wacholdersträucher wuchsen recht
üppig nahe von Eichenthal und dienten dann zur Not auch als Christbaum.
Diesen witzigen "Christbaum" putzte dann das "Chrischtkindl" am
Vorabend zu Weihnachten mit Salonzuckerln, bunten Kugeln und Kerzen
auf, und wir waren doch so glücklich über unseren putzigen Christbaum.
Seither sah ich nie mehr so einen Krannewedder-Strauch, bis mir
Genu ein Foto schickte, mit einem weihnachtlich beleuchteten Wacholder
aus dem Garten seiner Schwester.
Und schon waren die schönen Kindheitserinnerungen aus Eichenthal
wieder da!
Und weil dieser Strauch so erinnerungsträchtig für mich geworden ist,
erlaubte mir Genu, seinen "geschmückten Wacholder" runterzuladen und
ihn auch in meinen selbst erstellten Kalender 2011 auf die Dezember-Seite
zu platzieren, denn ich bastele solche Hauskalender gerne als Weihnachts-
geschenk für meine Familie, Geschwister und Freunde.
Herzlichen Dank nochmals, Genu!
Annala,
heute, 29.07.2012
Ein ganz liebes DANKE SCHÖN geht an meinen jungen Eichenthaler
Landsmann, Günther FRITZ, der mir nach unserem Treffen in Ulm,
am 27. Mai 2012, ohne viel Federlesens meine E-Mail Adresse entgegen
nahm und in seine Westentasche steckte, mit den einfachen Worten:
"Ich meld mich bei Euch, sobald ich was Brauchbares für Euch finde".
Und er fand was! Nach kaum einer Woche schickte er mir per E-Mail
tolle Fotos aus seiner Kindheit in Eichenthal. Und dazu noch Einiges über
das Haus seiner Eltern und Großeltern.
Ich sage nur: DANKE Günther! DANKE, dass ich sie hier veröffentlichen
darf! Und seither stehen seine Fotos auch auf der Seite
EICHENTHAL / Das Dorf früher.
Servus! sagt dir
heute: 02.06.12,
Annala
Mein erster Dank geht heute an Annemarie STEFAN aus Frankenthal,
die mir anlässlich des Erscheinens meiner Homepage ein richtig nettes
und süßes Gedicht geschrieben hat. Ich wiedergebe hier ihre beiden
Versionen, denn ich finde beide sehr hübsch:
"Ein Gedicht für Annala" von mir, Annemarie STEFAN aus Frankenthal:
Ein Dankeschön
Heimat verbindet,
ist sie fern,
Heimat Erinnerungen,
die hat man meist gern.
Es muss nur einen geben,
der sie hält am Leben,
die Heimat nicht zu vergessen,
so wie sie einmal war,
bringt Annala,
uns auf ihre wunderbare Weise,
so nah.
Sie lässt uns träumen,
ja nichts zu versäumen,
keine Geschichte,
kein Kuchenrezept,
keinen Brauch,
das regelt sie auch.
Danke !!!!
zu sagen, dazu wird es jetzt Zeit,
Annala,
Du bist die beste Heimatverbindung weit und breit.
Leider kennen wir persönlich uns noch nicht,
darum als Dank….dieses Gedicht!"
Carpe Diem Carpe Diem
"Annala ... hier die etwas abgeänderte Version...nur für Dich... :
Heimat
Heimat verbindet,
ist sie fern,
Heimat Erinnerungen,
die hat man meist gern.
Es muss nur jemand geben,
der die Erinnerung am Leben, hält
die Heimat nicht zu vergessen,
so wie sie einmal war,
bringt auf wunderbare Weise,
die Heimat wieder nah.
lässt uns träumen,
ja nichts zu versäumen,
keine Geschichte,
kein Kuchenrezept,
keinen Brauch,
das regelt sich auch.
Danke !!!!
zu sagen, dazu wird es jetzt Zeit,
für die beste Heimatverbindung weit und breit."
_________________
(Annemaries Logo: "Carpe Diem")
Ich danke dir, liebe Annemarie, aus ganzem Herzen für diese wunder-
hübschen Gedichte!
Annala,
im Mai 2012
"Carpe Diem"